Die Gletscherschmelze in der Schweiz war 2025 einmal mehr enorm. Ein schneearmer Winter kombiniert mit Hitzewellen im Juni und August führte zu einem Verlust von drei Prozent des Gletschervolumens. Das ist der viertgrösste Schwund seit Messbeginn. Die Eismasse nahm damit in den letzten zehn Jahren um ein Viertel ab. Das berichtet das Schweizerische Gletschermessnetz (GLAMOS), das an der ETH Zürich sowie an den Universitäten Fribourg und Zürich angesiedelt ist.
Aus der KOF Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich wird das KOF Institut der ETH Zürich. Damit wird nach aussen sichtbar, was sich bereits seit Langem entwickelt hat: die Breite an volkswirtschaftlichen Themen, die das KOF Institut neben der Konjunkturforschung abdeckt.
Neue Erkenntnisse erklären, warum die Behandlung dieser arteriellen Verschlusskrankheit oft nicht den gewünschten Erfolg bringt: Das Problem der Gefässkrankheit liegt nicht nur in den Hauptarterien der Beine, sondern auch in den kleinsten Blutgefässen und den umliegenden Muskelzellen.